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Easy Rider in Vietnam


Heute ist der 131. Tag meiner Reise, ich bin im achten Land an meinem 50. Übernachtungsort angekommen. Das heisst: Es ist an der Zeit, wieder mal in die Tasten zu greifen. Etwa fünf Wochen sind vergangen, seit ich das letzte Mal ein paar Reisegedanken niedergeschrieben habe. Fünf Wochen, die sich anfühlen wie fünf Monate, so vollgepackt sind sie mit Erfahrungen und Begegnungen und Eindrücken und „First-time-in-my-life-Momenten“. So viele Bilder haben sich wieder eingebrannt in meinen Kopf. Worte sind zu unzulänglich, um all dies zu beschreiben. Doch kürzlich habe ich gesehen, welchen Satz die Schwester meines Gottenkindes unter ihr Whats-App-Profil gesetzt hat: „TRAVELING – it leaves you speechless, then it turns you into a storyteller...“ Also werde ich versuchen, ein paar Geschichten aus den vielen Erlebnissen heraus zu pflücken. Ich fürchte, es wird etwas chaotisch zu und her gehen in meinem heutigen Text; ein buntgemischter Alpwiesenblumenstrauss aus Geschichten und Anekdoten und Episödchen. Sich hinsetzen, im Kopf die Zeit zurückspulen ... Japan hinter mir lassen, ankommen in Vietnam. Ein Land, in dem ich vor etwa 15 Jahren das letzte Mal (mit dem Fahrrad!) gereist bin, damals, als es auf den Strassen Tausende von Velos und ein paar Mofas gab. Jetzt sind es Millionen von Mofas und einige Autos, und sie alle hupen im Sekundentakt: Welcome to Hanoi – eine Stadt, prallvoll mit Leben, es herrscht hier ein Gewusel wie in einem Ameisenhaufen. Die Strasse zu überqueren ist eine Konzentrationsaufgabe; man schiebt sich seitwärts kontinuierlich Meter um Meter Richtung andere Strassenseite, stets jenem Mopedfahrer in die Augen blickend, der gerade direkt auf einen zusteuert, bloss nie innehalten oder zögern oder gar anhalten, das würde unweigerlich zum Zusammenprall führen, weil in diesem Verkehrsfluss niemand mit Stillstand rechnet. Erneut denke ich, wie sehr der Strassenverkehr ein Land charakterisiert. In New York schlängeln sich die Fussgängermassen wie fliessendes Wasser um die gestauten Autos, in Havanna heisst es rennen so schnell man kann, in Tokyo winkt einem trotz funktionierender Verkehrsampel ein Polizist über die Strasse und weist einen zurecht, wenn man nicht exakt über die weissen Streifen spaziert. Und in Hawaii kassiert eine Busse, wer bei rot die Strasse überquert – dafür muss selbst auf dem schwersten Motorrad niemand Helm tragen. Es ist ein besonderes Ankommen in Hanoi, denn ich werde hier erwartet: Mein Cousin hat sich sehr spontan entschieden, mir auf meiner Reise einen Besuch abzustatten. Ich finde ihn in einer der stilvollsten Airbnb-Wohnungen, die ich je hatte. Was mein Cousin schon weiss und ich am nächsten Morgen lange vor Sonnenaufgang erfahren werde: Die Strassenküche im Innenhof und in der angrenzenden Gasse muss einer der berühmtesten Frühstücksorte der Stadt sein. Die Köche beginnen um vier Uhr früh mit dem Hacken von Gemüse für Hunderte von Nudelsuppen, deren Duft alsbald das ganze Haus ausfüllt... Das Tock-Tock-Tock der Gemüsemesser ist nur eines der Geräusche von Hanoi, die in meiner Erinnerung haften bleiben. Unvergessen auch der Lastwagen der Müllabfuhr, der, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit er unterwegs ist (und er scheint zu jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs zu sein), in Disco-Lautstärke ein mit Schlumpfstimmen gesungenes Kinderlied abspielt. Womöglich, um die Bewohner des Quartiers dazu zu bringen, eiligst den Müll rauszubringen – was allerdings eine reine Mutmassung meinerseits ist. Reisen mit meinem Cousin geht so: Wir sind uns einig, dass wir in die Halong-Bucht fahren wollen und wir sind uns ebenso einig, dass wir das individuell und nicht mit einer Gruppe tun wollen. Gruppenreisen sind uns beiden suspekt. Wir diskutieren etwa eine halbe Stunde lang darüber, ob wir mit einem lokalen Bus hinfahren wollen (weil: authentischer) oder ob wir in einem der vielen kleinen Reisebüros ein Ticket für einen direkten Shuttlebus kaufen wollen (weil: etwa zwei bis drei Stunden schneller und – vermeintlich! – etwas komfortabler). Wir entscheiden uns für Letzteres. Bevor wir das Reisebüro betreten, das aus zwei Schreibtischen und einer Frau besteht, schwören wir, uns keine Gruppenreise andrehen zu lassen. Zehn Minuten später haben wir eine Gruppenreise gebucht.... Und zwar nicht einmal die Günstigste: Für das billigste Boot, auf dem wir in der Halong Bay übernachten könnten, seien wir zu alt, erklärt uns die Frau mit einer Ernsthaftigkeit, die keine Zweifel an ihren Worten zulässt. (Später werden wir feststellen, dass es auch Schiffe mit mehr Luxus und weniger Ratten gegeben hätte als unseres, teurere Angebote, welche die Frau im Reisebüro mit keiner Silbe erwähnt hat. Wir reden uns tröstend ein, dass wir ihr für diese Variante zu jung erschienen sein müssen...) Um es vorweg zu nehmen: Wir haben es nicht bereut. Die zweitägige Gruppenreise war überaus amüsant. Besser hätten wir es kaum treffen können. Ganz zu schweigen davon, dass die Halong Bay, obwohl sie als touristisch überflutet gilt, einer der friedvollsten und schönsten Plätze ist in diesem Land.

Ein Ort, an dem die Seele atmen kann.

Zurück zu unserer Gruppenreise mit einer Reisegruppe. Vielleicht ist dies der Moment, um etwas über die Menschen zu schreiben, denen man begegnet, wenn man eine Reisende ist, und die nicht selten zu Freunden werden. Oft sind es Menschen, die man im „normalen“ Leben vielleicht nicht einmal bemerken, geschweige den ansprechen würde – nicht zuletzt darum, weil der erste Eindruck einer Person so oft ein falscher ist. Zu unserer Reisegruppe gehören: eine vietnamesische Grossfamilie, die kein Wort englisch spricht; ein sehr unterhaltsamer Südkoreaner, den selbst wenn er englisch spricht, niemand versteht (und der im Dreiminuten-Takt mit Stativ und Selbstauslöser in jeder erdenklichen Situation ein Selfie von sich schiesst, in seinem knallroten Vietnam-T-Shirt und mit dem immer gleichen Lächeln im Gesicht) (und der auf der Bootsfahrt unter gespannter Beobachtung von uns allen zum ersten Mal in seinem Leben Tequilla trinken wird); zwei Franzosen, die im Brücken-Beleuchtungs-Business tätig und auf der Rückreise eines Kongresses sind; drei französisch-kanadische junge Frauen; ein malaysischer Mathematiklehrer, der uns mit Mathematikspielen bei Laune halten wird; ein spanisches Paar, das meinem Cousin und mir grosses Ungemach ersparen wird; ein Kolumbianer; und schliesslich das Paar aus Manchester, über dessen Koje sich das Nest der Ratten befindet, welche die beiden die ganze Nacht wach halten werden. Sie, nennen wir sie Brittney, hat eine zierliche, mädchenhafte Figur, und wirkt ein wenig püppchenhaft. Er, nennen wir ihn Bob, verfügt über keinen Flecken Haut, der nicht tätowiert ist. Brexit-Befürworter, denke ich, Massenbiertrinker und Fussballpöbler, das sind die klischierten und, wie sich natürlich herausstellen wird, falschen Gedanken in meinem Kopf. Auch das Püppchen-Vorurteil ist völlig fehl am Platz. Brittney hat in der britischen Navy gedient, und Bob, Manager zweier Tattoo-Studios, eine schwere Krankheit überlebt. Er schreibt gerade an einem komödiantischen Buch über seinen Kampf gegen den Tod. Sie beide werden neue Freunde. Und ja, sie sind politische Menschen und klare Brexit-Gegner ... Dem Brexit-Befürworter begegne ich später in Laos; er hat für die Royal Airforce unter anderem in Afghanistan und im Irak und auch schon im Jugoslawienkrieg Helikopter-Einsätze geflogen und ist während der letzten Monate mit seinem ehemaligen Army-Kollegen mit dem Motorrad von Europa bis an die kambodschanische Grenze gefahren. Sie sagen, ihr Jahre dauernder Trip zu all den fremden Kulturen dieser Welt sei für sie eine Art Therapie. Um den Menschen von einer anderen Seite kennen zu lernen. Als einer der beiden wegen eines Motorschadens unfreiwillig ebenfalls zum Backpacker wird, schliesst er sich uns für ein paar Tage an. Gerade wenn man alleinreisend ist, sind Begegnungen unterwegs oft ebenso wertvoll wie das Unterwegssein selbst. Das Kennenlernen immer neuer Menschen mit all diesen unterschiedlichen Leben eröffnet einem – wie das Reisen selbst – ungezählte neue Welten. Fremde werden Freunde. Fremdes wird vertraut. Und dieses Verbundensein mit Gleichgesinnten, die sich ebenfalls am glücklichsten fühlen, wenn sie nicht sesshaft, sondern in Bewegung sind. Und deren gibt es viele: Obwohl meine Reise nicht gerade kurz ist, sind die meisten, die ich treffe, ebenso lange oder noch viel länger unterwegs als ich es sein werde. Wie zum Beispiel das pensionierte Ehepaar, dessen Jeep mit Zeltdach mir in Vientiane wegen der Schweizer Autonummer auffällt. Sie sind von Zug bis nach Laos gefahren. Wie lange ihre Reise dauern wird? «Wir werden wohl noch vier, fünf oder sechs Jahre unterwegs sein.» Oder die beiden Rentner, die ich auf Don Khon anspreche, weil sie ein aus der «NZZ am Sonntag» herausgerissenes Kreuzworträtsel lösen: Sie waren in ihrem Leben immer wieder mehrere Jahre unterwegs, haben jeweils gerade so lange gearbeitet, bis sie sich die nächste Reise leisten konnten – und sind jetzt „open end“ auf Achse. Andere (Allein)-Reisende werden zu temporären Reisegefährten; Der australische Eventmanager, der in Melbourne das «Oktoberfest» (sic!) organisiert und mit dem ich, nachdem wir uns in einem Taxi kennenlernen, in Havanna durch Hemmingways Lieblingsbars ziehe. Die spanische Traumatherapeutin, mit der ich mich auf die Suche nach kubanischer Streetart mache. Der IT-Spezialist, der wegen der Zeitverschiebung jeden Tag um vier Uhr früh aufsteht und seine Arbeit erledigt (während sein Boss meint, er sitze zu Hause in New York und mache Homeworking) und am Nachmittag die hawaiianischen Inseln erkundet. Der Autostopper, der eigentlich gar nicht autostoppt, aber so müde vom langen Marsch wirkt, dass ich ihn trotzdem mitnehme – und der sich mit einem leckeren Sushi-Essen revanchiert. Der kanadische Journalist, der mich in die japanischen Gepflogenheiten einführt und mir die Bar zeigt, in der Haruki Murakami seinen Whisky zu trinken pflegt.

Die vietnamesische Freundin einer Freundin, die mich an ihrem Geburtstag in Hanoi an ein afrikanisches Konzert mitnimmt, (an dem ich zum ersten Mal Heimweh verspüre – Heimweh indes nach Afrika ...) Der britische Inder, der mich spontan zum Abendessen ausführt, das man sich auf dem Tisch selber kochen muss, und der immer weiter reisen will, bis ihm das Geld ausgeht. Der amerikanische Armee-Koch, der mich auf Maui zu einer grossen Abschiedsparty einlädt, an der ich zahlreiche gut gebaute Soldaten vermute – bis sich herausstellt, dass ich und sein chinesischer, ehemaliger Chef auf der Kartoffelplantage die einzigen Gäste sind. Der ecuadorianische Rechtsanwalt, den ich auf einem heiligen Berg treffe und der zu Hause in Quito nach Feierabend jene Klienten juristisch berät, die ihn nicht bezahlen können. Und der wie ich, als wir in Vang Vieng bei einem französischen Restaurant mit Pizzaofen vorbei kommen, nach wochenlanger asiatischer Küche schwach wird und der Verlockung nicht widerstehen kann... Das junge Schweizer Paar, dem ich an vier Orten zufällig begegne, und das trotz monatelangen Reisens nichts von seiner Begeisterungsfähigkeit für die kleinen und grossen Schönheiten und die kleinen und grossen Abenteuer, die einen unterwegs erwarten, verloren hat. Oder der Londoner, der über keinen festen Wohnsitz mehr verfügt und der sein Geld mit einer Arbeit verdient, die er überall auf der Welt erledigen kann: Mit dem Erfinden von – kein Witz – Sex-Spielzeugen.... Aber zurück zur Reisegruppe, die meinem Cousin und mir um ein Haar abhanden gekommen wäre. Reist man in einer Reisegruppe, gibt es ein Programm, an das man sich halten muss. Und auf diesem Programm steht kurz vor dem Einnachten: Kajakfahren. Ich liebe Kajakfahren. Vierzig Minuten lang dürfen wir durch die Halong Bay paddeln, heisst es. Dass die zur Verfügung gestellte Zeit wegen der einbrechenden Dunkelheit verkürzt wird, kriegen wir zwei nicht mit. Wir paddeln in den Sonnenuntergang und zwischen mächtigen Felsen hindurch, schöner geht nicht. Noch hinter diesen Felsen gucken und noch hinter jenen, und plötzlich ist es stockfinstere Nacht. Ich, ausnahmsweise die Vernunft in Person, sage, dass wir nun vielleicht doch besser zurück fahren müssten, auch wenn die Zeit noch nicht ganz um ist; weil man ja gar nichts mehr sieht und wir auch kein Licht haben. Also paddeln wir los in jene Richtung, in der wir unseren Steg vermuten. Bis auf einmal ein Boot direkt auf uns zusteuert. Leicht panisch versuchen wir auszuweichen, doch auch das Boot wechselt seine Richtung und hält weiter auf uns zu. Bis wir realisieren, dass es darauf aus ist, uns aufzuhalten, respektive einzufangen! Ich begreife erst, als ich aus dem Kajak in das Boot hochgezogen werde, dass darin unsere Reisegruppe sitzt. Sie müssen uns gesucht haben, die zwei abtrünnigen Schweizer, so meinen wir zumindest. Bis sich herausstellt, dass sie gar nicht nach uns Ausschau gehalten haben, sondern nach dem spanischen Paar, das ebenfalls noch fehlt ... unsere Abwesenheit hat gar niemand bemerkt, bis zu jenem Moment, als unser Kajak völlig zufällig vor ihnen in der Finsternis aufgetaucht ist.

Soviel zu unserer Gruppenreise.

Als Einschub ein «First-time-in-my-life-Moment»: Zum ersten Mal im Leben habe ich mich in Cat Ba an den Lenker eines Motorrads gesetzt (ich hatte die Wahl, als Sozius auf dem Töff meines Cousins Platz zu nehmen oder selbst einen zu mieten... man kann meine Entscheidung entweder als Misstrauensvotum oder als übersteigertes Selbstbewusstsein interpretieren.) Doch die Feuerprobe im vietnamesischen Chaosverkehr hat eindeutig ergeben: Ich bin ein Naturtalent! Irgendwann habe ich sogar die Hupe gefunden. Spätestens in Laos fahre ich schon wie eine Einheimische auf dem Töff herum. Nur bei der Anzahl der Passagiere kann ich noch nicht ganz mithalten. Ich hatte bislang höchstens einen Mitfahrer oder eine Mitfahrerin - während hier auf den anderen Motorrädern problemlos fünfköpfige Familien, drei Erwachsene plus vier tote Schweine, oder ein Passagier plus zwanzig lebende Enten Platz finden. ​​ Mein Cousin zieht es weiter nach Saigon, ich muss zurück nach Hanoi, wo auf der indischen Botschaft mein Pass auf mich wartet. Ich bin wieder allein unterwegs. Sehr zum Bedauern der Frau im Reisebüro, bei der ich einen Nachtbus mit den wunderbar verschachtelten Liegesitzen nach Sapa buchen will. «You look much older than last time», sagt sie zur Begrüssung, um sich sogleich zu erkundigen, wo ich den «handsome man» gelassen habe. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass sie nicht mehr ganz so freundlich ist, wie eine Woche zuvor, als ich mit meinem schönen Cousin vor ihr gesessen habe...

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Sapa-Valley. Hoch oben in den Bergen, fast an der Grenze zu China. Steile Hänge, an denen grellgrüne Reisfelder und schwere Nebelschwaden kleben. Die Menschen sehen hier ganz anders aus, rund die Gesichter, mongolenhaft, die nackten Beine der kleinen Frauen stecken in dicken Wollsocken, sie tragen steife Röcke und hüllen sich in Tücherschichten. Kalt das Wetter und feucht. Wie anders das Leben ist, wenn die Berge den Alltag bestimmen und nicht mehr das Meer. Wenn jeder Fussmarsch eine Anstrengung ist. Harte Feldarbeit statt Fischen auf rauer See. Ich fühle mich wie in einem anderen Land und frage mich, wieweit die Landschaft das Wesen eines Menschen prägt, der in sie hineingeboren wird. Wären wir Schweizer ein anderer Schlag, hätten wir ein Meer statt Berge?

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Eigentlich hätte ich euch heute in Gedanken noch viel weiter mitnehmen wollen, quer durch ganz Laos, hinein nach Kambodscha, bis hierher nach Bangkok... ich hätte weitere «First-time-in-my-life-Momente» einfügen wollen (die erste (und einzige) geröstete Made in meinem Schlund und das erste (und einzige) Nacktbad im schlammigbraunen Mekkong....) Aber ich bin schon etwas länglich geworden... wie üblich. Und wenn ihr genau hinhört, könnt ihr ein bedrohliches Knurren vernehmen: Das ist mein Magen. Darum: Laos muss warten. Fortsetzung folgt. Danke fürs Lesen :-) p.s: Nur noch dies, zum Schluss, ganz kurz. Kürzlich fand ich folgenden Gedanken in meinem Kopf: Würde mich jemand fragen, was das Beste ist, das ich je in meinem Leben gemacht habe – ich würde sagen: Diese Reise.

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